Das Fernheizkraftwerk in Zahlen
Fakten
4.480.000
ist die Gesamtersparnis der Bürger von Toblach und Innichen im Jahr 2023
25.600 t CO2
wurden durch die Verwendung der Biomasse im Jahr 2023 eingespart
58.260.000 kWh
verkaufte Wärmeenergie 2023
5.417.000 kWh
verkaufte elektrische Energie 2023
Primärenergiefaktor
Bestätigung FTI
Fakten
Verbrennung
100 Baggerschaufeln Hackschnitzel werden im Winter, an kalten Tagen, befüllt
950 Grad ist die ideale Verbrennungstemperatur im Kessel
10 LKW-Ladungen werden im Durchschnitt im Winter pro Tag benötigt
40.000-50.000 srm Brennmaterial lagern im Dezember im Fernheizkraftwerk
Weitere technische Daten
Errichtungsjahr des Heizhauses: 1995, Kessel I und II: Kesselleistung: 2 x 4.000 kW
Errichtungsjahr des Krafthauses: 2003 und Wiederinbetriebnahme nach Brand 2012 mit den höchsten Sicherheitsstandards
Kessel III: Kesselleistung: 10.000 kW, Baujahr: 2003 bzw. 2012, Stromerzeugungsanlage: Baujahr 2003, ORC Turbine 1.500 kWel (durch Brand nicht beschädigt)
Wärmerückgewinnung: Rauchgaskondensation 2 x 4 MW Leistung: 800 kW, Kondensation 10 MW Leistung: 1.500 kW – Pufferspeicher Volumen: 180 m3
Wärmenetz: 1994 Ersterrichtung Netz Toblach, 1999 Ersterrichtung Netz Innichen – Netzlänge: 49.375 m, Abgang Heizhaus DN 200/250, Anschlussleistung Summe Stationen: 20.831 kW (Toblach), 21.522 kW (Innichen) jährlich werden ca. 20 neue Objekte angeschlossen
Brennstofflager: Freilager: 80.000 m3; Lagerhalle: 5.000 m3
Abgasreinigung und Überwachung: Die Rauchgase werden mit Multizyklonen, Elektrofiltern und Rauchgaskondensationen entstaubt. Die Emissionen aus der Verbrennung werden kontinuierlich überwacht.
Die Zahlen auf dieser Seite sind von 2019-2020 und werden in unregelmässigen Abständen aktualisiert.